Wenn du mir und meiner Arbeit schon länger folgst, hast du sicherlich schon mitbekommen, dass ich mich gerade sehr intensiv mit dem Thema „Inneres Kind“ beschäftige. Und auch außerhalb meiner Arbeit ist es ein viel besprochenes Thema.
Ist es eine „Modeerscheinung“ oder was hat es mit diesem „Inneren Kind“ auf sich?
Meine Meinung und Ansätze zu dieser Arbeit findest du hier…. 😉
Was ist das „Innere Kind“?
Das innere Kind ist das Modell für eine Betrachtungsweise innerer Erlebniswelten in der Psychotherapie. Es bezeichnet und symbolisiert die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit. Somit ist das “Innere Kind” die Summe all’ unserer Prägungen, Überzeugungen und Muster. Und diese reagieren auf Erlebnisse und Vorkommnisse im Hier und Jetzt – meist unbewusst.
Warum ist es so hilfreich sich mit dem „Inneren Kind“ zu beschäftigen?
Wie im vorigen Absatz geschrieben, reagieren wir aufgrund unserer Prägungen und Erlebnisse in unserer Kindheit unbewusst auf Erlebnisse und Situationen im heute, also im „Erwachsenenleben“.
In einem gesunden Rahmen und in einigen Situationen ist das auch sehr hilfreich und durchaus stressminimierend. Sind die Reaktionen, aus unseren Prägungen heraus, inzwischen aber „überholt“ oder reagiert das „Innere Kind“ über und bräuchte die Strategien in dem Maße heute gar nicht mehr, dann ist es häufig eher konfliktfördernd oder wir legen uns dadurch selber „Steine in den Weg“.
Wenn du z.B. als Kind eine unsichere Bindung zu deinen Eltern erlebt hast und deshalb bis heute nur schwer Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen kannst, dann ist das wirklich einschränkend. Anfangs wirst du es vermutlich gar nicht wahrnehmen und davon ausgehen, dass „die anderen eben nicht vertrauenswürdig sind“ oder „du alleine sowieso besser dran bist“. Solange, bis du anfängst dich unwohl zu fühlen oder deswegen immer wieder Konflikte und Beziehungsprobleme entstehen. Wenn du an dieser Stelle nicht zu den Menschentypen „Ist eben so“ oder „Kann man nichts machen“ gehörst, kann das DEIN „Veränderungsmoment“ sein. Ein Moment, der als Folge den Beginn deiner Forschungsreise haben kann. Du beginnst zu ergründen, woher deine schwache Vertrauensfähigkeit herrührt. Und schnell wirst du mit deinen „Ermittlungen“ in deiner Kindheit ankommen…
Wie wir werden, wer wir sind
Es gibt dazu verschiedene graphische Darstellungen und Aufarbeitungsweisen. Mir gefällt die Darstellung anhand einer Zwiebel 🧅 besonders gut:
Wesenskern
In der Zwiebelmitte siehst du deinen Wesenskern, mit dem du auf die Welt kommst. Hier sind dein genetisches Material enthalten, dein epigenetisches Erbe deiner Vorfahren sowie deine individuelle Seelenenergie (falls dich das Thema Seele interessiert: gemeint ist die Energie, die wir in diesem Leben auf die Erde mitbringen, um das zu erreichen wofür wir in diesem Leben auf die Erde gekommen sind). Also sowohl die „harten Fakten“, als auch die übernommenen Überzeugungen und nicht verarbeiteten Erlebnisse und Traumata deiner Vorfahren. Ebenso natürlich die stärkenden Dinge deiner Ahnen. Außerdem sind in deinem Wesenskern auch deine „Erfahrungen“ und die Energie deiner Zeugung enthalten.
Zeit im Mutterleib
Der erste rote Ring zeigt dann deine Zeit im Mutterleib. Je nachdem, ob deine Mama eine harmonische oder belastete Schwangerschaft hatte, verläuft hier deine Prägung. Hier haben sowohl schwere Komplikationen, heftige Übelkeit oder Stress im Job und/oder mit dem Partner o.ä. eine Relevanz. Auch bewegende Ereignisse während der Schwangerschaft wurden an dich weitergegeben. Hat deine Mutter in ihrer Schwangerschaft gut auf sich geachtet, hat sich auf dich gefreut und hatte wenig Stress, schaust du anders auf dein Leben, als wenn es genau anders herum war.
Wie war die Schwangerschaft deiner Mutter mit dir? Weißt du es?
Du siehst, bereits an dieser Stelle hast du schon viel in deinem Rucksack. Gutes und Anspruchsvolles – aus deinem Wesenskern und deiner Zeit im Mutterleib. Was denkst du, wie war zu dieser Zeit deine Sicht auf dein Leben? Eher „Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich“ oder eher „Oh shit, da habe ich mir ja was vorgenommen…“?
Deine Geburt
Jetzt schauen wir auf die erste weiße Linie. Sie zeigt deine Geburt. Auch diese hat natürlich einen Einfluss auf deinen Blick aufs Leben. Eine gut verlaufende („normal schreckliche“) Geburt schickt dich anders ins Leben als eine schwere, komplizierte Geburt oder sogar eine mit heftigen Komplikationen.
Weißt du, wie deine Geburt war?
Dein Blick auf dein Leben und die Welt, ist dabei immer durch die zuvor erlangte Prägung zusätzlich beeinflusst. D.h., war die Geburt (sehr) schwierig, aber „deine“ Schwangerschaft harmonisch und dein Wesenskern ist eher „leicht“, so ist dein Blick sehr viel positiver, als wenn das eine, das andere oder sogar beides bereits herausfordernd war.
0-5 Jahre
Der zweite Ring zeigt die Zeit, in der du zwischen 0 und 5 Jahre alt warst. Das ist die Zeit, in der du alle Dinge das erste Mal erlebt hast – und daraus deine Lebenseinstellung gemacht hast (gemeinsam mit den bereits enthaltenen und aufgenommenen Energien und Prägungen). Diese Zeit ist die Zeit, in der ein Großteil deines Fundamentes angelegt wurde. Alles was du in dieser Zeit erlebt hast, ist zu DEINER Wahrheit geworden, zu DEINER Realität. Als Kind in diesem Alter hast du die Dinge nicht hinterfragt, du hast sie einfach angenommen. Dabei ist die Zeit, in der du noch keine Wortsprache hattest, ganz besonders intensiv. Also bis ca. zum 2.Geburtstag. Alles was du in dieser Zeit erlebt hast, ist nur schwer zu revidieren. Schwere Geschehnisse aus dieser Zeit brauchen daher besonders viel Aufmerksam und Zuwendung, um gelöst zu werden (und können nicht durch Worte gelöst werden!). Die aktuelle Forschung sagt sogar, dass es unumkehrbar ist. Das möchte ich jedoch nicht einfach so annehmen. Die Forschung ist ja auch nie am Ende 😉. Es aber im Hinterkopf zu behalten, für deine eigene Sanftheit, finde ich sehr hilfreich.
Ein Beispiel für ein erstes Erlebnis (ein sog. primäres Szenario):
Du warst mit deinen Eltern im Tierpark und wurdest von deiner Mutter mit ins Ziegengehege genommen (du saßt in deinem Buggy ). Ein kleines Stück von euch entfernt, stupste eine Ziege einen kleinen Jungen um. Daraufhin erschrak deine Mutter heftig, tat einen kurzen Aufschrei und verließ mit dir gemeinsam hektisch das Gehege.
Deine Verknüpfung: Mama hat Angst vor Ziegen = Ziegen gefährlich = Wahrheit 🐐⚡
Aber auch eine negative Bewertung einer Erzieherin im Kindergarten, dass Kleeblätter doch grün und nicht gelb seien, ist eine Erfahrung, die dich eher negativ prägen wird und du dich zukünftig regelkonformer verhalten wirst und du deine Kreativität eher nicht weiter ausleben wirst. Dein Verhalten bezüglich einer solchen Situation liegt natürlich wieder daran, wie deine bisherige Sicht auf die Welt und das Leben insgesamt ist.
Positive Prägungen speicherst du natürlich ebenso ab. Da du dich aber eher mit DIR, deiner Persönlichkeit und deinem „Inneren Kind“ beschäftigst, weil du aufgrund von unguten oder sogar richtig negativen Prägungen Themen in deinem Leben und/oder mit deinen Mitmenschen hast, gucke ich hier eher auf die nicht so gut gelaufenen Dinge 😉.
Noch mal auf den Punkt gebracht
Alles was du bis zum 5. Geburtstag erlebst (und ganz besonders bis zum 2. Geburtstag), ist die Grundlage dafür, wie du danach der Welt begegnest.
Machst du tolle Erfahrungen, wirst du gut umsorgt und bestärkt, werden deine Talente gesehen und sinnvoll gefördert, wirst du dich auf dein weiteres Leben freuen und die nächsten Jahre werden gut werden 🎈🎉. Denn das ist deine Sicht auf die Dinge und die nächsten Jahre werden deine Überzeugungen aus deinen primären Szenarien wiederholen und dadurch immer wieder bestätigen.
Machst du negative Erfahrungen, hörst du Sachen wie „dafür bist du eh zu blöd“, „das lernst du nie“ oder wirst sogar verprügelt, missbraucht oder anderweitig grausam behandelt, wird deine Sicht auf die Welt eine komplett andere sein. Da du (und jeder von uns!!) zu diesem Zeitpunkt deines Lebens davon ausgehst, dass deine Eltern recht haben, glaubst du selber, dass du nichts wert bist. Und auch jetzt wiederholen und bestätigen sich deine Ersterlebnisse immer und immer wieder 😞😢.
Warum ist das so?
Deine Sicht auf die Dinge, deine Haltung zu dir und deinem Leben, deine Erwartungen zum Umgang mit dir, werden dir wie unsichtbar auf deine Stirn geschrieben. So dass dein jeweiliges Gegenüber es lesen kann (und danach handelt). Für dich sind diese Zeilen unsichtbar, weil sie in deinem Unterbewusstsein versteckt liegen (bis du sie entdeckst 😊). Deine Prägungen und Erlebnisse aus deinen ersten Lebensjahren sorgen also dafür, dass das Leben dir immer wieder Situationen bringt, die dich in deiner unbewussten Überzeugung bestätigen. Es ist sozusagen eine „unbewusste sich selbst erfüllende Prophezeiung“. Deine Überzeugung zu dir selbst und deinem Leben, erfüllt sich immer und immer wieder und lassen deine Zwiebelschalen wachsen….
Deine Wahrheiten und die daraus entstandenen Schutzstrategien bezüglich deiner Erlebnisse zwischen 0 und 5 Jahre bleiben so lange DEINE Wahrheit, bis du sie nochmal anschaust, hinterfragst und ggf. bearbeitest. Spoiler: „Innere-Kind-Arbeit“ 😉.
6- ca. 20 Jahre
In diesem Zeitraum wiederholst du deine Überzeugungen und Prägungen weiter. Es entstehen die „sich selbst erfüllenden Prophezeiungen“ und viele weitere Zwiebelschalen. Außerdem bildest du in dieser Zeit die sogenannten Glaubenssätze. Also Sätze, an die du glaubst. Vorher sind es einfach deine gelebten Wahrheiten. Glaubenssätze entstehen erst jetzt, denn dafür brauchst du deine Sprache und die erlebte Verfestigung. Mit der Zeit werden die synaptischen Verknüpfungen im Gehirn, deine Autobahnen im Kopf immer breiter und besser „befahrbar“ und sind damit wunderbar geeignet für „echte Glaubenssätze“ und bewährte Muster.
Durch Schule, Erziehung, Peergroups und andere Menschen, mit denen du viel zu tun hast, kommen weitere Erfahrungen hinzu. Deine Persönlichkeit und Identität entstehen. Das können durchaus auch gegenläufige Erfahrungen zu den Erfahrungen innerhalb deines Elternhauses sein (dazu gibt es im zweiten Teil des Blogs noch einen kleinen Hinweis). Häufiger ist jedoch das Wiederholen der erlernten Szenarien, also das unbewusste Bestätigen deiner eigenen Wahrheiten und Glaubenssätze…..
ca. 21-35/45 Jahre
Irgendwann in diesem Zeitraum kommt dein Zeitpunkt des „Aufwachens“. Der Moment, wo du merkst, „Das bin doch gar nicht ich!“. Auf einmal merkst du, dass du Dinge tust, die du tust, weil du sie schon immer getan hast und/oder weil sie andere von dir erwarten. Irgendwie, irgendwas fühlt sich einfach falsch an und es kommt die Frage auf: „Wenn ich das nicht bin, was und wer bin ich denn eigentlich wirklich??“
Dieser Moment war früher häufig zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr und du kennst den Begriff bestimmt: Die Midlife-Crisis.
Durch die Veränderung in der Welt, unserem Leben und in unseren Lebensmodellen fangen heute viele Menschen bereits schon sehr früh an, sich mit sich zu beschäftigen. Darum ist der Zeitraum jetzt größer und oft bereits sehr viel früher.
Wenn der Moment „des Aufwachens“ dich erreicht, hast du zwei Möglichkeiten darauf zu reagieren:
- Alles so lassen, wie es ist und aufkommende Gefühle kompensieren. Ein neuer Porsche oder Partner sollen ja Wunder wirken 😉.
- Aufkommende Gefühle fühlen, Vorkommnisse anschauen und anfangen deine Zwiebel zu schälen und deinem Wesenskern wieder näher zu kommen…..
Warum ich das Schälen der Zwiebel so sinnvoll finde
Deine Zwiebelschalen verhindern, dass du „du selbst bist“. Dadurch kannst du eventuell unangenehme Gefühle nicht aushalten oder insgesamt wenig Gefühle wahrnehmen. Du bist nicht in der Lage stabile Beziehungen zu leben, ein freudiges Leben zu leben, erfolgreich sein, oder oder oder.
Wenn es irgendwas in deinem Leben gibt, das dich daran hindert DU zu sein, dann macht es einfach Sinn dich auf die Suche nach dir zu machen und wahrhaftig zu leben. Es ist (meiner Meinung nach) einfach großartig „DU selbst“ zu sein und DEIN Leben und DEIN Potential zu leben 🎉. Und diese wertvolle Zeit nicht einfach an dir vorbeiziehen zu lassen oder alles wie im Nebel zu erleben. Aber diese Entscheidung liegt absolut bei dir und ich lege dir sehr ans Herz diese Fragen komplett eigennützig zu beantworten. Möchtest DU etwas ändern? Dann geh‘ los und halte Ausschau nach DEINEM Weg. Wenn du es so in Ordnung findest, wie es ist, dann leb‘ so weiter – es ist DEIN Leben. Niemand hat das Recht dir reinzureden oder dich zu verbiegen!!
Aus meiner Sicht ist ein Indiz zum Hinschauen und Verändern folgendes: Wenn die „Kosten“ höher sind, als der Nutzen, dann ist es Zeit für Veränderung 😉.
Aber ehrlicher Weise ist das Hinschauen und Verändern häufig schmerzhaft – wie beim echten Schälen einer Zwiebel. Je nachdem, wie dein Leben verlaufen ist, sind die Schalen eher dünn und transparent oder dick und undurchsichtig. Dadurch ist das Schälen auch unterschiedlich schmerzhaft 🤕.
In jedem Fall ist es ein Prozess. Nichts geht von heute auf morgen. Und wenn du dir die Entstehungszeit deiner Zwiebel ansiehst, ist das gut nachvollziehbar und hilft dir vielleicht, dich etwas in Geduld und Selbstachtsamkeit zu üben.
Sei gut zu dir ❣️ Du hast es bis hierher so gut gemacht und so gut durchgehalten. Ein Hoch auf DICH! – Feier dich ruhig ein bisschen (oder auch mehr!) 🕺💃.
Ich weiß nun, wie ich geworden bin, wer ich bin – und jetzt?
Im vorherigen Absatz habe ich schon angedeutet, warum ich es für sinnvoll halte deine Zwiebel zu schälen und damit deinem Wesenskern wieder näher zu kommen. Also deinem „ICH“, DIR SELBST, dem Grund DEINES Seins auf dieser Erde (wenn du daran glaubst, ansonsten hörst du bei „dir selbst“ auf zu lesen 😉).
Um diese Schalen abzutragen und dir wieder näherzukommen, geht es also darum deine Prägungen, Überzeugungen und Glaubenssätze anzusehen. Sie in Frage zu stellen und ggf. zu verändern. Auch der „Frieden mit deinen Eltern“ oder, anders gesagt, die „einseitige Versöhnung mit deinen Eltern“ ist dabei außerdem ein wichtiges Thema (auch dazu im zweiten Teil mehr).
Wo sind wir also angekommen? Beim „Inneren Kind“ 😅. Und dabei, mit diesem zu „kontakten“, alte Dinge zu hinterfragen und aus der Sicht von heute anzusehen und neue Wege im Gehirn anzulegen.
Gehirn? Ist das nicht der Verstand? Ich dachte das „Innere Kind“ ist etwas Unbewusstes?
Beides stimmt 😊. Warum das so ist und wie die Arbeit mit deinem „Inneren Kind“ konkret aussehen kann, beschreibe ich dir im nächsten Teil diese „Blogartikel-Mini-Serie“. Freu dich schon mal drauf, denn Vorfreude tut uns genauso gut, wie „echte“ Freude 🥳!
Was kann ich bis dahin tun?
Du hast in den letzten Zeilen und Absätzen ganz viele, teilweise vielleicht neue Ansätze und Gedanken zu dir und deinem Werden erhalten. Schau mal, was dir zu den einzelnen Zwiebelringen einfällt und notiere es dir. Wie du bestimmt schon weißt. Mache es schriftlich mit Stift und Papier. Dann hilft dein Unterbewusstsein besser mit und du weißt ja jetzt, wo deine Prägungen „liegen“ 😉.
Sehr hilfreich ist auch, dass du dir einmal deine eigene Biographie aufschreibst (ebenfalls gerne handschriftlich). Am Besten in einer Tabelle, so dass du deine einzelnen Jahrzehnte nebeneinander stehen hast. Das wird dann schön übersichtlich. Wenn du dir diese Übersicht erstellst und zusätzlich markierst was besonders positive und was besonders negative Situationen und Vorkommnisse in deinem Leben waren, dann werden dir bestimmt schon einige Angewohnheiten und/oder Muster klarer. Und Erkenntnis ist immer dein erster Schritt (und meiner auch) 😅.
Manchmal reicht bereits diese Erkenntnis, manchmal braucht es auch etwas mehr.
Dazu „schnacken“ wir uns dann in meinem nächsten Blogartikel 😊.
Danke
Danke, dass du dich für meine Arbeit interessierst und bis hierher gelesen hast. Da ist echt ein langer Artikel…
Bedanke dich doch auch mal bei dir selbst. Dafür, dass du dir Zeit für dich und deine Persönlichkeit nimmst. Das ist so wertvoll. Also, beides – das Bedanken und das Tun 🥰!
Ganz liebe Grüße,
Deine Claudia ❤️
Autorin: Claudia Süsens
https://coachingpraxis-
Hallo, ich bin Claudia, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Ganzheitlicher Coach und Karriere-Navigator-Coach. Ich unterstütze dich bei persönlichen und beruflichen Krisen, damit du (wieder) auf DEINEN Weg findest.
Raus aus der Krise, rein in die Gestaltung DEINES Lebens!
Vielen Dank für Dein Interesse, ich freue mich, dass Du hier bist!