Eine Frage die sich manche Menschen stellen, ist die Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis beim Coaching. Lohnt es sich, dafür Geld auszugeben 🤷♀️🤷♂️?
Ich stelle dir die Gegenfrage: Was kostet es dich, nicht zum Coach zu gehen und nichts zu verändern? Wenn du meine Gedanken dazu lesen möchtest, dann scrolle weiter runter und fühle mal in dich hinein, wie deine Resonanz zu meinem Ansatz ist.
Die Kosten für ein Coaching kann ich mir nicht leisten
Diese Aussage höre ich in „Schluderkreisen“ oder anderen Gruppen immer mal wieder. Und auf den ersten Blick wirkt ein Coaching ja auch erstmal kostenintensiv. Wenn ich dann miterlebe, wofür dieselben Menschen ihr Geld ausgeben, komme ich zu einer anderen These:
- Besuch im Freizeitpark
- Silvesterraketen
- Kurzurlaub
- ein neues Auto
- das fünfte Geschirr für den Hund
- ……
Das alles ist absolut in Ordnung und gleichzeitig zeigt es – häufig ist nicht das fehlende Geld maßgebend, sondern die Entscheidung, wofür wir unser Geld ausgeben möchten. Denn wie heißt es so schön: „Wir können jeden Euro nur einmal ausgeben“. Darüber hinaus gibt es natürlich auch Menschen, die es sich tatsächlich nicht leisten können. Für diese habe ich, weiter unten im Beitrag, noch eine Idee.
Die Frage ist also vielmehr: Möchte ich mir die Kosten für ein Coaching leisten?
Belastet dich dein Thema so sehr, dass es dich deine innere Ruhe und Zufriedenheit kostet? Drehen sich deine Gedanken Tag für Tag nur noch um dieses eine Thema? Drückt es schon auf deine Stimmung? Kannst du dich schwer auf andere Dinge konzentrieren, schwebt das Thema immer mit?
Die Entscheidung, ob du dich auf DEINEN Weg machst, ob du „losgehst“ und wieder Gestalter/in deines Lebens wirst, kannst nur du selbst treffen. Ist der richtige Zeitpunkt gekommen? Welche Unterstützung möchtest du für DEINEN Weg?
Welches Thema beschäftigt dich und was hängt dran?
1) Nimm dir mal einen Moment Zeit und notiere dir dein Thema auf einem Blatt Papier. Mache es gerne handschriftlich, dann erreichst du dein Unterbewusstsein besser. Das führt dazu, dass du mehr Gedanken dazu erhältst und sich deine Aufschreibungen intensiver verankern. Der Output wird also ebenso verbessert, wie auch die Priorisierung deines Themas. Du „vergisst“ es nicht so schnell wieder 😉.
- Was hängt dran an diesem Thema?
- Welche Aspekte gehören hinzu?
- Welche Details sind dabei wichtig?
2) Was hast du bereits unternommen, um dieses Thema zu lösen oder zu verbessern und mit welchem Erfolg? Was noch? Notiere 🖋️ es dir ebenfalls auf deinem Zettel. Es zeigt dir, dass du nicht inaktiv warst und bist. Darüber hinaus gibt es dir auch einen Überblick über den Erfolg der einzelnen Schritte.
beispielhafte Antworten:
- ich habe viel über Lösungen nachgedacht 🤯 => ich denke mich im Kreis, ich finde zu keiner Lösung
- ich habe über das Thema und evtl. Lösungen mit Freunden/Familie 🧑🏽🧑🏻🧒🏾 gesprochen => gefühlt nimmt das Thema immer mehr Raum ein, ohne konkrete Lösungsidee
- ich trinke jeden Abend ein Glas Wein 🍷, damit das Grübeln aufhört => ich habe Angst, dass ich Alkoholiker/in werde
- ……
3) Was wäre anders, wenn das Problem gelöst ist? Du kannst dir auch vorstellen, dass es „jemand“ anderes für dich löst (eine gute Fee, das Schicksal, ein Magier,…)
beispielhafte Antworten:
- was wäre dann?
- wie fühlst du dich?
- was ist jetzt anders?
„Bade“ regelrecht in dem Gefühl. Genieße es in vollen Zügen. Wenn du schon mal fühlst, wie es wäre, wenn dein Thema gelöst wäre, ist die Motivation oft größer, wirklich etwas zu verändern.
4) Welches Ziel ergibt sich daraus für dich?
beispielhafte Antworten:
- noch mal mit anderen Freunden drüber sprechen
- ich werde mir ein Selbstcoachingbuch zu meinem Thema kaufen und es durcharbeiten
- ich werde mir Hilfe holen und mein Thema endlich in die Hand nehmen
Was kostet es dich, wenn du nichts veränderst?
Jetzt hast du bereits mit Struktur auf dein Thema, deine Fragestellung geschaut. Was ergibt sich daraus für dich? Gehst du los? Wirst du (wieder) Gestalter/in deines Lebens?
Ich mag keine Horrorszenarien, darum schreibe ich dir hier keine „Kostenbeispiele“ auf, die entstehen können, wenn du (noch) nichts veränderst . Nichtsdestotrotz, weißt du, dass es auf Dauer für dein Wohlbefinden zuträglich ist, wenn du für Zufriedenheit in deinem Leben sorgst und deine Themen angehst. Darum meine Frage an dich: „Was kostet es dich, wenn du nichts veränderst?“ und „Ist die Höhe des Preises gerechtfertigt?“
Ich kann mir wirklich kein Coaching leisten
Du gehörst nicht zu den Menschen, die lediglich das Gefühl haben, sich keine Unterstützung leisten zu können? Dann melde dich gerne bei mir. Wir finden eine Lösung. Langfristig möchte ich eine Art Hilfsfond einrichten, aus dem ich Coachings für Menschen begleichen kann, die es nicht aus eigenen Mitteln bezahlen können.
Ich wünsche dir, dass du DEINEN Weg findest!
Ich freue mich, wenn ich dir einen Impuls geben konnte und wenn du dich auf DEINEN Weg machst! Wenn du das Gefühl hast, ich könnte dich mit meiner Arbeit auf deinem Weg unterstützen, dann klicke hier und vereinbare direkt DEIN kostenfreies und unverbindliches Vorgespräch.
Alles Liebe,
Deine Claudia ❤️
P.S. Danke für dein Interesse und das Lesen meines Beitrages. Wenn dir jemand einfällt, dem dieser Beitrag ebenfalls gefallen oder sogar helfen könnte, teile ihn gern 😊.
Autorin: Claudia Süsens
https://coachingpraxis-
Hallo, ich bin Claudia, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Ganzheitlicher Coach und Karriere-Navigator-Coach. Ich unterstütze dich bei persönlichen und beruflichen Krisen, damit du (wieder) auf DEINEN Weg findest.
Raus aus der Krise, rein in die Gestaltung DEINES Lebens!
Vielen Dank für Dein Interesse, ich freue mich, dass Du hier bist!